Die Falkland Inseln haben ein ozeanisches, subpolares Klima, das am Besten mit dem Norden Schottlands verglichen werden kann. Es scheint oft die Sonne, der Wind ist kalt und es wird regnen und oft auch alles in einem Tag. Meist ist das Wetter jedoch besser als gemeinhin angenommen wird. Da wir bei jeder Foto-Lokation mindestens zweimal übernachten ist es sehr wahrscheinlich, daß wir auch immer einmal gutes bis sehr gutes Wetter haben. Unsere Unterkünfte sind so nah an den Foto-Lokationen gelegen, daß jederzeit auf Wetteränderungen reagiert werden kann.
Kleidung für unseren Herbst ist völlig austreichend, Handschuhe und Mützen sind wegen des kalten Windes auch an sonnigen Tagen manchmal notwendig.
Pinguin-Kolonien sind nicht unbedingt die saubersten Orte, bitte nur nicht die neue super-teure Regenjacke kaufen und mitnehmen! Solide, robuste Kleidung, die auch Dreck nicht übel nimmt, ist optimal.
Die Inter-Island Flüge haben sehr enge Gepäcklimits. Da geht es nicht nur um evt fällige Kosten für Übergepäck sondern auch um die maximale Traglast der Flugzeuge. Weniger ist mehr. Von Darwin werden wir nur mit dem wirklich notwendigen Gepäck zu den Inseln fliegen, bei Bedarf auch waschen. Nicht notwendiges Reisegepäck wird in Stanley auf uns warten und wir können für den Rückflug und Volunteer Point auf das ganze Gepäck zurückgreifen.
Die gesamte Reise stellt keine besonderen Anforderungen an die persönliche Fitness. Jeder, der 30 min sicher durch einfaches wegloses Gelände wandert, kann an der Reise teilnehmen. Für Notfälle besitzt Stanley ein gut ausgestattetes Krankenhaus. Es bestehen von jeder Lokation Kommunikationsmöglichkeiten mit der nächsten Farm (per Funk im "The Neck") oder normale Telefonverbindungen.