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Kaffee in einem traditionellen Tukul eines Bauern im Hochland der Simien Mountains. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Aethiopischer Wolf (Canis simensis) mit Welpen am Wolfsbau.
Canon EOS-1Ds Mark III, Canon EF 600 1:4 L IS (I) mit 1,4 Extender (I)
Riesenlobelie (Lobelia rhynchopetalum) auf dem Sanetti Plateau.
Canon EOS 5D Mark II, Zeiss Distagon 21mm ZE
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Portraet eines Maennchen. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, September 2010
Die Kotera Plain mit verbluehten Kniphofia foliosa, Fackellilie, der Steilabbruch des Sanetti Plateaus im Hintergrund.
Canon EOS 5D Mark II, Zeiss Distagon 21mm ZE
Riesenlobelie (Lobelia rhynchopetalum). Zusammengefalteter Blattschopf als Anpassung an die tiefen Nachttemperaturen in den Bale Mountains
Canon EOS 5D Mark II, Zeiss Distagon 21mm ZE
Baumsenecie oder Schopfbaum (Dendrosenecio) im Ruwenzori ist ein riesenwuechsiges Greiskraut, das an haeufigen Frostwechsel, hoher UV-Strahlung und hohe Feuchtigkeit angepasst ist. Das Vorkommen ist beschraenkt auf die tropischen Hochgebirge Afrikas.
Stamm, Rinde eines Podocarpus miljianus, Steineibe, auf 2600m
Moosteppich im dichten Senecien Wald (Dendrosencio adnivalis) im Ruwenzori auf ca 4200m
Im dichten Erika Wald des Ruwenzori auf 3600m mit Lobelien und Moospolster
Erika Wald (Phillipia, Erica trimera, Erica kingaensis) mit Moospolstern am Boden und haengenden Moosbuescheln an den Baeumen(antitrichia) (ca 3700m), Ruwenzori
Regenwald des Ruwenzori auf 2400m im Mobuku Tal mit Mobuku River
Senecien und Lobelien Waeldchen vor senkrechter bemooster Felswand, Ruwenzori
Dichter Wald von Baumsenecie oder Schopfbaum im Ruwenzori (Dendrosencio adnivalis) auf 4450m auf der konkolesichen Seite des Mount Speke. Baumsenecie oder Schopfbaum (Dendrosenecio) im Ruwenzori ist ein riesenwuechsiges Greiskraut, das an haeufigen Frost
Bartflechten (Usnea) im Regenwald auf 2900m im Ruwenzori
Wasserfall am Mt. Stanley, Ruwenzori auf ca 4200m Hoehe
Riesenlobelie (Lobelia wollastonii) im Hochgbirge des Ruwenzori, Afrika, waechst aus Moospolster auf 4300m. Die Lobelien des Ruwenzori sind an die hohe UV Strahlung und die Haeufigen Frostwechsel speziell angepasst und endemisch
Senecien (Dendrosenecio) und Lobelien (Lobelia wollastonii) im oberen Mobuku Tal mit dem Massiv des Mt. Baker, Ruwenzori
Baumsenecie oder Schopfbaum (Dendrosenecio) im Ruwenzori ist ein riesenwuechsiges Greiskraut, das an haeufigen Frostwechsel, hoher UV-Strahlung und hohe Feuchtigkeit angepasst ist. Das Vorkommen ist beschraenkt auf die tropischen Hochgebirge Afrikas. Den
Lobelien (Lobelia wollastoni) und Senecien (Dendrosenecio) Bestaende im Nebel am Lac du Speke, Ruwenzori
Bluetenstand einer Riesenlobelie (Lobelia bequaertii) im Hochgbirge des Ruwenzori im unteren Bigo Sumpf auf ca 3650m Hoehe, Afrika. Die Lobelien des Ruwenzori sind an die hohe UV Strahlung und die Haeufigen Frostwechsel speziell angepasst und endemisch
Riesenlobelie (Lobelia lanuriensis) im Hochgbirge des Ruwenzori, Afrika. Lobelia lanuriensis waechst in den dichten Ericaceae Waeldern zwischen 3450 und 3650m. Die Lobelien des Ruwenzori sind an die hohe UV Strahlung und die haeufigen Frostwechsel spezie
Bluetenstand einer Riesenlobelie (Lobelia wollastonii) im Hochgbirge des Ruwenzori, Afrika, auf ca 4300m. Die Lobelien des Ruwenzori sind an die hohe UV Strahlung und die Haeufigen Frostwechsel speziell angepasst und endemisch
Wolken im Ruwenzori vor dem Mt. Baker Massiv mit Baum Senecie
Feigen Baum am Escarpment der Simien Mountains auf ca 2300m Hoehe am Ende der Regenzeit etwas ausserhalb des Nationalparks. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Aethiopischer Steinbock (Capra walie) im Simien Nationalpark. Junger Bock in den Klippen des Escarpment vor Sonnenaufgang. Der Aethiopische Steinbock gilt als stark gefaehrdet, besonders durch den Verlust des Lebensraums. Der Bestand wird auf zwischen 500 und 1000 Tiere geschaetzt. die Naechte verbringen die Steinboecke in der Sicherheit der steilen Klippen des Escarpments, um bei Sonnenaufgang zum Weiden auf die Hochflaechen zu wandern. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Simien Mountains NP, Oktober 2010
Aethiopischer Steinbock (Capra walie) im Simien Nationalpark. Alter Bock. Der Aethiopische Steinbock gilt als stark gefaehrdet, besonders durch den Verlust des Lebensraums. Der Bestand wird auf zwischen 500 und 1000 Tiere geschaetzt. die Naechte verbringen die Steinboecke in der Sicherheit der steilen Klippen des Escarpments, um bei Sonnenaufgang zum Weiden auf die Hochflaechen zu wandern. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Simien Mountains NP, Oktober 2010
Herden weiden im Hochland von Aethiopien vor den steilen Waenden des Escarpment des Simien Moutains Nationalpark. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Aethiopischer Steinbock (Capra walie) im Simien Nationalpark. Junge Boecke beim Zweikampf und Kraeftemessen. Der Aethiopische Steinbock gilt als stark gefaehrdet, besonders durch den Verlust des Lebensraums. Der Bestand wird auf zwischen 500 und 1000 Tiere geschaetzt. die Naechte verbringen die Steinboecke in der Sicherheit der steilen Klippen des Escarpments, um bei Sonnenaufgang zum Weiden auf die Hochflaechen zu wandern. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Simien Mountains NP, Oktober 2010
Aethiopischer Schopfbaum, Riesenlobelie (Lobelia rhynchopetalum), mit Bluetenstaenden vor dem Escarpment mit Inatye und Imet Gogo. Riesenlobelien sind charakteristisch fuer die Hochgebirge Ostafrikas. Sie sind angepasst an hohe UV Strahlung sowie haeufigen Wechsel zwischen naechtlichen Frost und Tageshitze. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Simien Mts. NP, Oktober 2010
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Portraet eines Maennchen in einem Wald von Aethiopischer Schopfbaum, Riesenlobelie, Lobelia rhynchopetalum. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Dscheladas bei sozialer Koerperpflege oder Lausen, wodurch die sozialen Bindungen gestaerkt werden. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Kleine Gruppe. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Landschaft am Escarpment der Simien Mountains auf ca 2300m Hoehe am Ende der Regenzeit etwas ausserhalb des Nationalparks um das Dorf Mekarebya. Der Fuss des Escarpments wird intesiv landwirtschaftlich genutzt vor allem durch Anbau von Hirse, Teff, Te ff, Tef, Kartoffeln und anderen Getreidesorten. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Das Dorf Arkwasiye am Simien NP. Das Dorf ist eine Neugrundung um 2007. Das Dorf wurde um einige km verlegt, als der Simien Mts. NP erweitert wurde und der alte Platz direkt auf einer Wanderroute der Aethipischen Steinboecke lag. Die Naechte sind sehr kalt und nach Sonnenuntergang legt sich Rauch von Holzfeuer, der durch das Dach und die Waende entweicht, ueber das Dorf. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Portraet Maennchen. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Maedchen holt Wasser an einer handpumpe im Hochland Aethiopiens. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Hirten beim Dorf Mulit nach Sonnenuntergang. Landschaft am Escarpment der Simien Mountains auf ca 2000m Hoehe am Ende der Regenzeit etwas ausserhalb des Nationalparks. Kinder sind im Aehtiopischen Hochland immer noch die Hirten der Herden. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Aethiopischer Schopfbaum, Riesenlobelie (Lobelia rhynchopetalum). Exponierter Standort mit kleinwuechsigen Lobelien auf 4200m am Gipfel des Beroch Wuha. Riesenlobelien sind charakteristisch fuer die Hochgebirge Ostafrikas. Sie sind angepasst an hohe UV Strahlung sowie haeufigen Wechsel zwischen naechtlichen Frost und Tageshitze. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Simien Mts. NP, Oktober 2010
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Dschelada sitzt auf Aethiopischer Schopfbaum, Riesenlobelie, Lobelia rhynchopetalum. Manchmal werden Teile des Bluetenstands von Dscheladas gefressen, vermutlich heilen sie damit Magenbeschwerden. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Landschaft im Simien Mountains Nationalpark. Wolken steigen am Rand des Escarpment auf und bilden eine dramatische Kulisse. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Dscheladas bei sozialer Koerperpflege oder Lausen, wodurch die sozialen Bindungen gestaerkt werden. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, September 2010
Erzrabe (Corvus crassirostris) im Hochland von Aethiopien. Sitzt auf Bluete einer Riesen Lobelie, Lobelia Rhynchopetalum, Der Erzrabe gilt zusammen mit dem Kolkraben als der groesste Vertreter der Singvoegel. Afrika, ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Dschelada oder Blutbrustpavian (Theropithecus gelada) im Simien Nationalpark in Aehtiopien. Dscheladas sind eine endemische Primatenart Aethiopiens. Dscheladas bei der Paarung. Als Bewohner der aethiopischen Hochplateaus mit Hoehen bis 4500m sind sie hochspezialisierte reine Pflanzenfresser. Dscheladas stehen auf der roten Liste, die Bedrohung geht insbesondere durch den Verlust des Lebensraums aus. Im Simien Nationalpark sind sie streng geschuetzt, uebernachten in den senkrechten Klippen des Escarpments und kommen bei Tageslicht zur NAhrungssuche auf die Hochebenen. Ausserhalb des Nationalparks besteht ein staendiger Konflikt mit den Bauern, da die Dscheladas als reine Pflanzefresser oft in grossen Gruppen in landwirtschaftlich genutzte Gebiete eindringen und wirtschaftlichen Schaden anrichten. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Aethiopischer Steinbock (Capra walie) im Simien Nationalpark. Der Aethiopische Steinbock gilt als stark gefaehrdet, besonders durch den Verlust des Lebensraums. Der Bestand wird auf zwischen 500 und 1000 Tiere geschaetzt. die Naechte verbringen die Steinboecke in der Sicherheit der steilen Klippen des Escarpments, um bei Sonnenaufgang zum Weiden auf die Hochflaechen zu wandern. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Simien Mountains NP, Oktober 2010
Landschaft im Simien Mountains Nationalpark. Am Escarpment bilden sich in der Regenzeit taeglich Wolken, die starke Niederschlaege bringen. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Landschaft im Simien Mountains Nationalpark. Sonnenuntergang ueber dem Escarpment bei Chennek mit Blick auf das Escarpment mit den Gipfeln Inatye und Imet Gogo und dem Tal des Ansiya Wenz. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Landschaft im Simien Mountains Nationalpark. Sonnenaufgang am Escarpment mit den Gipfeln des Imet Gogo und Inatye mit Hirte im Morgenlicht. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Panorama der Landschaft der Berge von Mulit am Escarpment der Simien Mountains auf ca 2000m Hoehe am Ende der Regenzeit etwas ausserhalb des Nationalparks. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010
Landschaft im Simien Mountains Nationalpark. Sonnenuntergang ueber dem Escaprment. Der Simien (Semien, Saemen) Mountains Nationalpark ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes und steht auf der Roten Liste des gefaehrdeten Welterbes. Landschaftlich besteht er aus Hochplateaus mit Gipfeln bis zu 4500m, steil abfallenden Klippen des Escarpments und wild zerkluefteten Tieflaendern um 2000m. Afrika, Ostafrika, Aethiopien, Oktober 2010