Das Wichtigste in Kürze

  • Ostgrönland im Herbst
  • Sermililk Eisfjord mit tausenden von Eisbergen
  • Fotografie an und auf dem Inlandeis mit seinen Eisfronten
  • Fjorde und Gletscher am Sermiliqaq Fjord
  • Wale und andere Meeressäuger
  • Gute Möglichkeit zur Nordlichtfotografie
  • Landestypische Siedlungen
  • Individueller Bootscharter
  • Reiseleitung durch Profi-Fotografen mit jahrelanger Erfahrung
  • Fotoworkshop mit Inhalten speziell zur Landschafts- und Reisefotografie in Grönland
  • Dauer: 10 Tage
  • Teilnehmerzahl: mindestens 6 maximal 9 Personen
  • Zeitraum: 05.09. bis 14.09.2025
  • Organisation und  Durchführung wieder in Zusammenarbeit mit Auf Kurs! Inselreisen in Hamburg
  • hier gehts zum Reiseprogramm mit Preisen und Reisebedingungen bei Auf Kurs! Inselreisen
  • Bei Fragen nicht zögern, sondern hier klicken!
  • Wer eine noch abenteuerlichere Variante sucht, sollte sich die Expeditionen Grönland oder Spitzbergen im Winter überlegen!

Was werden wir vor allem Fotografieren

Diese Reise führt uns in die einsamen und wilden Fjorde des Sermilik-Sermiliqaq Fjordsystems.

Der Fotoworkshop hat folgende fotografische Höhepunkte:

  • Eisberge jeder Größe in den Fjorden
  • Gletscherzungen mit Eisfronten und das Inlandeis
  • Fjorde eingerahmt von hochalpinen Gipfeln
  • ursprüngliche Siedlungen und kleine Städte
  • Kleine Wanderungen durch die unberührte, teilweise weglose, Tundra zu Gletschern und Fjorden
  • Nordlicht, wenn uns das solare und irdische Wetter gewogen ist
  • Tierfotografie von Meeressäugern (keine Eisbären)

Während der Reise findet parallel zum Fotografieren ein Workshop statt, der viele Themen der Fotografie behandeln wird. Während der ersten Tage machen wir eine Einführung in wichtige Grundlagen der Fotografie mit dem Schwerpunkt Grönland, seine Landschaften und Gletscher. Danach werden Themen situativ dem Wetter und dem Interesse der Teilnehmer entsprechend in die Reise eingebaut. So geht Theorie, Praxis und freies Fotografieren Hand in Hand.

Der Reiseverlauf in Kurzform

  • Flug nach Reykjavik, am nächsten Vormittag
  • Flug über die Dänemarkstraße nach Kulusuk/Tasiilaq, am nächsten Tag weiter zum
  • Eiscamp am Sermilik- Eisfjord, 4 Nächte im Camp, dann weiter nach
  • Kuummiut, am nächsten Tag früh weiter zum
  • Sermiligaaq Fjord mit Knud Rasmussen Gletscher und über Lost Place Ikateq am gleichen Tag zurück nach
  • Kulusuk, am nächsten Tag
  • Flug nach Reykjavik mit Übernachtung
  • letzter Tag Heimflug oder Anschluß zum ersten Tag der Fotoreise Islands Westfjorde

Hinweis zu Ikateq: 2021 wurden fast alle Überreste der alten Basis entsorgt, der Rest ist für Frühsommer 2022 geplant. Daher werden wir Ikateq vermutlich nicht besuchen.

Alle Transfers in Grönland erfolgen mit Booten!

Wer kann an der Fotoreise teilnehmen

Der Fotoworkshop und die Fotoreise ist für Fotografen gedacht, die bereits erste Erfahrungen mit dem Fotografieren gemacht haben. Die Bedienung der Kamera und der Objektive sollte beherrscht werden. Spezielle Erfahrung in polaren Regionen ist nicht notwendigt genauso wenig wie extreme Ausrüstung fürs Fotografieren. Die Wanderungen sind mit einer durchschnittlichen Fitness gut machbar.

Die Unterkünfte sind entweder einfache Hotels, gemütliche Camps mit kleinen Hütten oder eine Hütte mit einfachem Schlafsacklager. In einigen Unterkünften muß die Gruppe die Guides auch bei der Zubereitung der Mahlzeiten unterstützen. Wer Luxus sucht, sollte diese Reise nicht in Erwägung ziehen.

Die vielen Bootstouren in teilweise offenen Zodiacs erfordern gute Kleidung und ein gewisses Maß an Robustheit dem Wetter gegenüber.

Dafür sind wir mitten im Fjordland und werden mit unvergesslichen Eindrücken belohnt!

Die Zielregion

Unsere Zielregion liegt im Fjordland Ostgrönlands etwas südlich des Polarkreises in der Nähe der Stadt Tasiilaq, der Hauptstadt von Ostgrönland. Unsere Reise geht in zwei landschaftlich unterschiedliche Regionen am und im King Christian IX Land. Die meiste Zeit verbringen wir am Sermilik Eisfjord, der die Grenze zwischen dem grönländischen Inlandeis und der hochalpinen Landschaft des Christian IX Land bildet. Nicht umsonst heißt ein Teil der hochalpinen Region "Schweizerland" mit über 3000m hohen Bergen! Diese Unterschiede machen sich auch in dem was wir als Landschaft fotografieren werden bemerkbar. Die Region um das Inlandeis ist gekennzeichnet durch flache, teilweise vergletscherte Kuppen und relativ kurzen aber steil in die Fjorde abbrechenden Auslassgletschern des Inlandeises. Die gigantische Kuppe des Inlandeises kann man an mehreren Stellen gut als unenedlichen weißen Streifen erkennen

Das King Christian IX Land hingegen ist ein gewaltiges alpines Gebirge mit steilen, zackigen Gipfeln und mächtigen Talgletschern, die als Eisstrom in den Fjorden enden. In etwa so haben die Alpen vor 35.000 Jahren ausgesehen! Ohne Fjorde natürlich. Gemeinsam ist beiden Regionen das Eis und die Fjorde und die Faszination, die von diesen Landschaften ausgeht.

Ostgrönland ist so gut wie unbesiedelt, es gibt keine Straßen und nur sehr wenige Flughäfen oder Helipads. Die seltenen Siedlungen liegen an der Küste. Ungefähr 4000 Menschen leben ständig in dieser Region, verteilt auf mehrere Tausend km Küstenlinie, wobei Tasiilaq alleine ca 2000 Einwohner hat.

Auf unserer Tour besuchen wir Ort unterschiedlicher Größe und können so einen kleinen Einblick in das Leben der Grönländer bekommen. Tasiilaq ist stark geprägt durch Schulen und Verwaltung, es gibt sogar einen Fußballplatz (mit Kunstrasen natürlich). Anders ist die Situation in Kuummiut, das mit zwischen 300 und 400 Einwohnern deutlich kleiner aber für ostgrönländische Verhältnisse immer noch "städtisch" ist. Eine moderne Fischfabrik hat Arbeitsplätze geschaffen und so die überall weit verbreitete Landflucht etwas gestoppt. Fischen, Jagen und die Arbeit in der Fischverarbeitung bestimmen den Alltag. In diesem Ort werden wir auch landestypisch übernachten.

Dann werden wir noch Tiniteqilaaq (oder kurz Tinit) für einige Stunden besuchen. Dieses kleine Dorf liegt landschaftlich wunderschön am Sermilik Eisfjord, "romantischer" oder "fotogener" kann man sich die Lage nicht vorstellen. Momentan hält sich dort die Einwohnerzahl bei knapp unter hundert und mit Kindergarten/Schule, einem Laden und einem Helipad wird viel dafür getan, dass der Ort überlebt. Die meisten landestypischen Häuser sind gut gepflegt, aber es gibt auch einige aufgelassene Hütten, ein Zeichen für die Situation im ländlichen Bereich Grönlands.

Alle drei Orte sind tolle Fotoziele! Gleichzeitig sind sie auch Spiegel der Situation im Lande. Sehr fotogen und sehr interessant.

Landschaftsfotografie

Ein großer Schwerpunkt der Reise ist die Landschaftsfotografie! Wer nach Grönland fährt will Eisberge sehen und fotografieren. Sobald wir in Grönland sind, wird es keinen Tag geben, an dem wir nicht von Eisbergen umgeben sind. Wir können Eisberge von Land und vor allem vom Boot aus fotografieren. Wir haben zu diesem Zweck Boote exklusiv für uns zur Verfügung. Dies versetzt uns in die Lage, optimale Voraussetzungen für diese spezielle Art der Landschaftsfotografie zu bieten.

Natürlich bietet das wilde Fjordland mit der Tundra, den Bergen, Gletschern und dem Inlandeis, das wir auch einmal betreten werden, neben der Eisbergfotografie unendlich viele Motive. Die Tundra erstrahlt in gelb-roten Herbstfarben und der erste Frost kann sich über die Vegetation breiten. Die Fotothemen in der Landschaftsfotografie werden uns nicht ausgehen!

Reisefotografie in Städten und Dörfern

Ein Fotoabenteuer in Grönland wäre nicht komplett wenn wir nicht die Möglichkeit hätten, Städte und Siedlungen mit dem täglichen Leben der Menschen zu sehen und zu fotografieren. Unsere Zeit in den malerischen Siedlungen mit den typischen bunten Häusern und den lebendigen Häfen erlaubt es, etwas in das tägliche Leben der lokalen Bevölkerung einzutauchen. Wir werden unterschiedliche Orte/Siedlungen besuchen und teilweise in diesen Orten auch übernachten. Genug Gelegenheit sich mit der Atmosphäre fotografisch auseinanderzusetzen!

Die Menschen in Ostgrönland leben nach wie vor von der Fischerei und der Jagd auf Meeressäuger. Die Jagd ist immer noch wesentlicher Teil der Kultur und unabdingbar für die Lebensmittelversorgung. Nur so ist ein Überleben in diesem extremen Raum möglich.

Tierfotografie

Der Schwerpunkt der Reise liegt auf der Landschafts- und Reisefotografie. Trotzdem werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit Wale, Seehunde, Polarfüchse oder Schneehühner sehen. Insbesondere bei unserem dreitägigen Aufenthalt im Eiscamp am Sermilik Eisfjord, bei dem wir ständig Zodiacs zu Verfügung haben, ist die Chance sehr groß, daß wir gut Wale oder Delphine fotografieren werden. Wie üblich bei der Tierfotografie ist aber nichts garantiert!

Ein Tier, das tief in der Kultur verankert ist, werden wir aber auf alle Fälle sehen und hören - Schlittenhunde.

Die Grönlandhunde sind keine Kuscheltiere und sind nach wie vor reine Nutztiere. Im Sommer dösen die Hunde gelangweilt in der Sonne und werden am Rand der größeren Orten in speziellen Bereichen an der Kette gehalten, in kleineren Orten kann man auch im Dorf den Hunden begegnen. Kein Grönländer käme auf den Gedanken, seine Hunde im Sommer zu trainieren. Es wird gefüttert, das ist alles. Erst im Winter wird wieder Leben in die Tiere kommen. Doch selbst im Sommer sind die Hunde ein lohnendes und sehr typisches Fotomotiv. Aber Abstand halten ist Pflicht.

Nordlicht

Nordlichter sind faszinierend und nicht so schwierig zu fotografieren! Natürlich sind Nordlichter schwer berechenbar und niemand kann garantieren, dass Nordlicht auftritt und gleichzeitig keine Wolkendecke über Ostgrönland liegt.

Trotzdem sind die Chancen gut. Ende September geht in dieser Region die Sonne um ca 19:00 Uhr unter, ca 45min später herrscht je nach Mondphase völlige Dunkelheit. Rund um die Tag- und Nachtgleiche gibt es gute Chancen Nordlicht zu sehen, insbesondere da wir uns wieder dem Nordlichtoptimum des 11 jährigen solaren Zyklus nähern.

Jede Lokation bietet sich für Nordlichtfotografie an. In und an den Orten kann man mit Häusern und Infrastruktur gestalten und in der freien Natur beiten sich Fjorde, Berge und das Eis an, das Ereignis Nordlicht richtig in Szene zu setzen.

Ein stabiles Stativ gehört daher ins Gepäck. Nordlicht zu fotografieren ist nicht besonders schwer und erfordert auch keine besondere Ausrüstung. Ein gutes, lichtstarkes Weitwinkel zwischen 21mm und 24mm ist sinnvoll. Ich werde am Anfang der Reise in Theorie und Praxis (ohne Nordlicht nur bei Dunkelheit) alles notwendige erklären. Wenn das Nordlicht kommt, kann nicht mehr viel erklärt werden, die Handgriffe müssen sitzen! Hier liegen die Tücken im Detail, zum Beispiel wie ein elektronischer Sucher auf Dunkelheit reagiert, wo liegen die Bedienelemente usw. Nordlichtfotografie ist Fotografie in der Dunkelheit! Stirnlampen sollten nur zum Gehen verwendet werden. Dann muß sich das Auge an die Dunkelheit gewöhnen und die Lampen bleiben aus.....

Auf alle Fälle sind Nordlichter ein unvergessliches Erlebnis!

Workshopinhalte

  • Gestaltung in der Landschaftsfotografie mit Schwerpunkt Eisberge, Küsten und Gletscher
  • Tierfotografie, insbesondere Meeressäuger
  • Nordlichtfotografie
  • Intensive Sehschule
  • Aufnahmetechnik in Landschaftsfotografie mit und ohne Stativ
  • Besonderheiten beim Fotografieren von Booten
  • Grundlagen der digitalen Fotografie wie Farbräume oder Dateiformate
  • Raw-Konvertierung und Einblick in die Bildbearbeitung (Adobe Lightroom Classic dient als Beispiel)
  • Druckvorbereitung mit Soft-Proofing für das eigene Drucken oder bei guten Druckdienstleistern
  • Bildarchivierung

Der Aufenthalt im gemütlichen Eiscamp bietet optimale Vorraussetzungen, Theorie und Praxis zu verbinden. Wir haben geeignete Räumlichkeiten, sind nur unter uns im Camp und mitten in der Natur.

Welche Fotoausrüstung ist notwendig?

Der Schwerpunkt der Reise liegt in der Landschafts- und Reisefotografie. Besondere Anforderungen an das Gehäuse werden nicht gestellt. Brennweiten von 24mm bis 300mm sind notwendig,  21mm bis 600mm (alle Angaben in "Vollformat mm") sind zu empfehlen. Die Sensorgröße oder die Kameramarke sind unerheblich, nur bei der Nordlicht- und Tierfotografie wird man bei Bridgesystemen bezüglich der erreichbaren Qualität Einschränkungen in Kauf nehmen müssen.

Da wir oft in Zodiacs oder zu Fuß unterwegs sein werden, muß unbedingt auf Tragbarkeit und Kompaktheit geachtet werden. Ein guter Regenschutz für den Fotorucksack ist essentiell!

Ein Polfilter wird empfohlen, Graufilter sind eher optional und nur bei treibenden Wolken gut einsetzbar. Die Verwendung eines Statives ist freiwillig und oft weder empfehlenswert noch notwendig. Nur in der Dämmerung wird der Einsatz eines Statives dringend empfohlen, bei Nordlicht ist der Einsatz zwingend notwendig. Untertags, wenn wir nicht im Boot sein sollten, hängt der Einsatz eines Stativs eher vom individuellen Fotostil ab und welche ISO Werte für jeden einzelnen noch akzeptabel sind.

Ein Laptop ist nicht notwendig, auf die Möglichkeit zur Datensicherung sollte jedoch geachtet werden.

Je nach Fotostil ist Speicherplatz zwischen 1000 und 10000 Bildern vorzuhalten. Die große Bandbreite hängt davon ab, wieviele Meeressäuger wir sehen und fotografieren werden. Bilder während der Tour zu löschen ist unrealistisch und wird aus verschiedenen Gründen nicht empfohlen.

Wir haben an (fast) allen Lokationen Stromanschluss. Trotzdem sollte die Akkukapazität für 2 Tage reichen.

Reiseverlauf

Dem Reiseverlauf bei Auf Kurs Inselreisen kann der detaillierte Verlauf entnommen werden.

Das Wetter kann und wird Einfluß auf die Reise haben. Die endgültigen Ziele, vor allem bei den Exkursionen mit Booten und den Wanderungen in die Tundra werden entsprechend vor Ort festgelegt.

Die Grönlandreise kann mit der Reise in die Westfjorde Islands kombiniert werden. Die Reisedaten sind aufeinander abgestimmt!

Wetter, Gepäck und Kleidung

Unsere Ziele auf Grönland liegen in etwa am Polarkreis, im späten Herbst können die Temperaturen nachts auch unter 0 Grad fallen. Zweckmäßige Kleidung wie für unseren (leichten) Winter mit Mütze und Handschuhen ist auf alle Fälle notwendig. Der Gletscherwind und der Fahrtwind bei den Bootsexkursionen drücken die gefühlten Temperaturen!
Wir verbringen viele Stunden in teilweise offenen Booten. Eine wasserdichte Jacke und Regenhose ist deswegen absolut erforderlich.
Sowohl für die Bootsfahrten und insbesondere für die Zeit auf dem Inlandeis ist eine gute Sonnenbrille zum Schutz der Augen essentiell!

Bei dieser Reise darf das Gepäck in keinem Hartschalenkoffer verpackt sein. Ein Rucksack oder eine Reisetasche/Duffel/Seesack ist sinnvoll. Wir müssen das Gepäck an steilen, rutschigen, eisigen Stellen verladen, entladen und zum Camp bringen. Ein Gepäckstück darf daher nicht schwerer sein als 15 kg. Wir empfehlen das Gepäck notfalls nach dem Flug auf zwei Gepäckstücke aufzuteilen. Für die Teilnehmer, die mit uns auch durch die Westfjorde reisen, besteht die Möglichkeit am Flughafen von Reykjavik Gepäck in einem Schließfach zu lassen. An den meisten Lokationen können wir nur zu Fuß zur Übernachtung gelangen und das Gepäck "rollen" ist selten möglich (siehe Bild von unserem Eiscamp.....). Das Gepäck muß unbedingt "tragbar" sein!

 

Die durchschnittliche Regenmenge in unserer Reisezeit entspricht in etwa der Regenmenge im Mai in unseren Breiten.

Fitness und Notfälle

Für diese Reise ist eine durchschnittliche Fitness ausreichend.
Für die Bootstouren sollte an Seekrankheit gedacht werden.
In Tasiilaq ist alles notwendige für eine Erstversorgung bei Unfällen oder Krankheiten verfügbar.

Kontakt

Gerne gebe ich weitere Informationen zum Workshop und den Lokationen. Einfach das Kontaktformular verwenden!
Alle weiteren Informationen zu Preisen und Konditionen direkt bei Herrn Stock: Kontakt Jürgen Stock

Empfohlene Links

Mehr Bilder und einige Hintergrundgeschichten zur Zielregion gibt es in meinem Blog aus dem Jahr 2021! Hier der Blog zur letzten Durchführung Ostgrönland und Westisland
Allgemeine Informationen zu meinen Workshops gibt es hier:
Informationen zu meinen Workshops

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